Ich bin fest davon überzeugt: Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für junge Menschen wäre das richtige Instrument, um der zunehmenden Anonymität, Polarisierung und sozialen Kälte entgegenzuwirken. Es würde ihnen zeigen, dass es nicht nur Rechte in einem Staat gibt, sondern auch Pflichten. Es würde einen Perspektivwechsel ermöglichen, soziale Kompetenzen schulen und ein Bewusstsein dafür schaffen, wie bereichernd es sein kann, sich für andere Menschen und für das Wohl der Gesellschaft einzusetzen. Hierüber habe ich diese Woche im Focus geschrieben:
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