Wolfram-Engels-Preis der Stiftung Marktwirtschaft

Ich bin Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft – und zwar von ihren leitenden Prinzipien, die die Gründungsväter Walter Eucken, Wilhelm Röpke, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard formuliert haben. Die Soziale Marktwirtschaft hat in mehr als 70 Jahren bewiesen, dass sie das beste Wirtschafts-, aber ausdrücklich auch das beste Gesellschaftssystem der Welt ist. Mich hat deshalb gefreut, dass mir die Ehre des Wolfram-Engels-Preises 2020 der Stiftung Marktwirtschaft zuteil wurde. Damit werden Personen ausgezeichnet, die einen „eigenständigen, zukunftsorientierten Beitrag zur Würdigung und Förderung unserer freiheitlichen, auf Markt und Menschenwürde basierten Gesellschaftsordnung leisten“. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Lars Feld (links im Bild), Sprecher des Kronberger Kreises und Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Festredner war Friedrich Merz (rechts im Bild).

Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro dotiert. Das Preisgeld werde ich, wie jedes Honorar, das ich erhalte, der Stiftung Lebenslauf in Paderborn spenden. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, vernachlässigten Jugendlichen über die Teilnahme an Sportprojekten Selbstwertgefühl zu vermitteln und ihre soziale Kompetenz zu fördern.

Foto: Ronny Barthel

Zum Veranstaltungsbericht


Diesen Beitrag teilen