Auch knapp zwei Monate nach meiner Ernennung zum Generalsekretär der CDU bin ich noch immer überwältigt. Mehr als 5000 Zuschriften haben mich seitdem erreicht, darunter viele Glückwünsche, aber auch Vorschläge und konstruktive Kritik. Dafür bin ich dankbar, denn nur so kann ich besser werden. Ich gehe mit vollem Einsatz in meine neue Aufgabe – aber ich will auch offen sagen: Die Sektkorken habe ich nicht knallen lassen, denn ich bin mir der neuen Verantwortung sehr bewusst.
Klar ist: Ich bin und bleibe Ihr Bundestagsabgeordneter. Ich werde mich weiter mit aller Kraft für unsere Region einsetzen. Dafür sorgt schon mein tolles Team, ob in Berlin oder in Paderborn. Auch ihnen habe ich es zu verdanken, dass ich mich vom ersten Tag an ganz in meine neue Aufgabe stürzen konnte.
Ich will, dass jeder im Land sieht: Die CDU ist wieder voll da! Wir können unserem Land mit unseren Konzepten eine Perspektive geben. Erste konkrete Punkte zeichnen sich bereits ab: Mit einer Aktivrente wollen wir alle, die das gesetzliche Rentenalter erreicht haben, aber trotzdem weiterarbeiten möchten, belohnen. Auch Mehrarbeit soll belohnt werden: Wer mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet, soll auf Überstunden keine Steuern mehr zahlen müssen. Genauso müssen wir ans Bürgergeld ran, das demotiviert und völlig falsche Anreize setzt. Die CDU muss für eine Politik stehen, die Fleiß und Anstrengung belohnt. Wir müssen für die leise, aber starke Mitte da sein, die den Laden am Laufen hält. Dazu braucht unser Land ein Gesamtkonzept, eine Agenda 2030. Warum das gerade jetzt so wichtig ist, lesen Sie in dieser Ausgabe meines Infobriefs. Auf geht’s!