Irgendwann gerät der Staat an seine Grenzen

Die Menschen verhalten sich seit Beginn der Krise in der Regel sehr umsichtig und diszipliniert. Das hat man (mit Ausnahme der Berliner Eskalationen am 1. Mai)  auch in den letzten Tagen gesehen: Obwohl die Geschäfte langsam wieder öffneten, waren nur wenige in den Innenstädten unterwegs. Wir brauchen also keine weiteren Verbote, sondern klare Abstands- und Hygieneregeln, die für jeden nachvollziehbar sind. Hierüber und beispielsweise über die Frage, was die Corona-Krise über die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft aussagt, habe ich mit Ferdinand Otto von ZEIT online gesprochen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-04/carsten-linnemann-corona-oeffnung-wirtschaft-staatsverschuldung


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